Meine persönliche Yogareise ist bunt und vielfältig (und vermutlich nie zu Ende).

Zuerst in Kontakt gekommen bin ich mit Yoga zu Studienzeiten. Von da an habe ich immer wieder Yoga und Meditation geübt – mal hier mal da. Auf meiner Indienreise zum Beispiel oder wie ich ein halbes Jahr in Südostasien war. Dann habe ich in der Sicherheit meines eigenen Wohnzimmers weitergemacht und begonnen regelmäßig Online-Yoga zu machen.

So richtig verliebt habe ich mich in Yoga während meiner ersten Schwangerschaft. In dieser sensiblen Phase meines Lebens, konnte ich mich besonders gut den Atemübungen und sanften Bewegungen hingeben. Gefolgt sind Rückbildungs-Yoga, Mama-Baby-Yoga und zum krönenden Abschluss – oder eigentlich zum krönenden Anfang – meine eigene 200h YogalehrerInnen-Ausbildung bei Nancy Krüger I happydots.

Momentan tauche ich tiefer in die Welt des traditionellen, tantrischen Hatha-Yoga mit einem 50h Training bei Wanda Badwal ein.

In meinen Yogastunden möchte ich Dir das weitergeben, was Yoga mir gibt:

Zur Ruhe kommen und Frieden finden. Stress ablegen und in friedliche Gedanken tauchen. Dich selbst beobachten, reflektieren und ein tieferes Verständnis für sich selbst gewinnen. Wiederkehrende Muster erkennen, hinterfragen und immer wieder loslassen. Mutig neue Wege gehen und neue Gedanken formen.

Yoga bedeutet für mich Energie spüren und lenken – durch Bewegung, Atmung und Meditation. Mit Menschen, Tieren und Natur in Verbindung treten und unseren gemeinsamen, wiederkehrenden Zyklus wahrnehmen. Komplett in das Gefühl der Verbundenheit eintauchen.

Besonders am Herzen liegt mir:
Selbstliebe – bedingungslos Akzeptanz von allem was wir sind. Unserem wandelbaren Körper, den eigenen Worten und verrückten Ideen. (Ich arbeite selbst noch daran, diesen wertvollen Zustand zuzulassen.)

Freie, intuitive Bewegungsabläufe finde ich besonders befreiend – aus Spaß, aus Freude, aus Genuss. Ohne Kritik an uns selbst, ohne Bewertung der anderen.

Gleichzeitig bietet Yoga auch einen Raum für Wut, Ärger, Frust und Verzweiflung. Alles spüren und ausleben zu dürfen und alles erstmal komplett unbewertet lassen. Einfach gehalten werden. Von der Energie, der Gruppe, von uns selbst.

Ich möchte einen Raum schaffen und halten, in dem sich alle gleichermaßen wohl, wertgeschätzt, friedlich und frei fühlen können. In der Yogastunde und darüber hinaus!

Bis bald, ich freu mich auf viele neue Begegnungen
deine Denise

Wie ich meine Yogastunden aufbaue, kannst du hier genauer nachlesen.